Heublumen Balsam

Die Heublume - unser "Omlach"

Durch die Höhenlage unseres Hofes sind wir schon quasi eine Alm. Dadurch wachsen auf unseren Feldern feinste Almkräuter und genau diese Mischung macht unsere Heublumen so effektiv in ihrer Wirkung.

Durch die vielen verschiedenen Pflanzen und Almkräuter sind auch zahlreiche Inhaltsstoffe enthalten wie:
- Falvonoide
- ätherische Öle
- Gerbstoffe usw.

Wir profitieren vom Effekt der Heublume. Diese speichert Wärme und somit verstärkt es die Durchblutung unseres Gewebes. Dadurch entspannt sich unsere Muskulatur und rheumatische/arthritische Schmerzen können gelindert werden. Genauso kommt sie zum Einsatz von schmerzlichen Muskeln, Gelenken oder Sehnen.

Bei uns zu Hause kommt sie oft auf die Hände als wohltuender Handbalsam, bei Rückenschmerzen, nach dem Skifahren auf die Wadl'n und ganz wichtig bei der 5-Jährigen gegen ihre Wachstumsschmerzen.
Somit ein wunderbarer Allrounder.

Also los gehts:

Wir starten wie immer mit einem Ölauszug. Heiß oder kalt wie ihr das lieber möchtet. Sobald dieser fertig ist geht ihr nach diesem Rezept vor:

- 100 ml eures Heublumenöl
- 15 g Kokosöl
- 10 g Bienenwachs

gemeinsam im Wasserbad erhitzen (nicht über 60°C)
sobald Bienenwachs geschmolzen ist die Menge in Döschen abfüllen (ergibt 3 Döschen á 60 ml)
bei Raumtemperatur, nur mit Küchenrollenpapier zugedeckt abkühlen und aushärten lassen

Jetzt habt ihr ein unglaublich gut duftenden wunderschön grünen Balsam (don't panic - der färbt nicht ab!).
Aber der Balsam sollte nicht bei offenen und / oder entzündlichen Wunden hergenommen werden!

Tipp: Wer mehr beruhigende & pflegende Wirkung erzielen möchte kann noch 5-10 Tropfen ätherisches Lavendelöl hinzugeben. Dieses wird erst nach dem Wasserbad hinzugefügt und gut mit einem Holzstäbchen eingerührt. 







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